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Lebenserfahrung

Gelbe Mütze für den Pinguin

Haben Sie sich schon mal darüber gewundert, wieso beim Verkauf so Sprüche wie “Wir sind die Besten am Markt” oder “Wir sind Testsieger” oder “Das Produkt XYZ ist supersonstwasgeilste Teil” nicht mehr funktionieren?

Weil alle meinen, sie seinen die oder der Beste und haben das beste Produkt von allem. Und sie haben ja auch recht damit. Die Produkte unterscheiden sich oft nur minimal und sind Spitze. Nur ist dadurch das ehemals einzigartige Zeugnis heute nur noch heiße Luft.
Wie verkaufe ich dann?

Ich muss anders sein. Wenn alles um mich herum Pinguine sind und ich bin selbst auch ein solcher Frackträger, dann muss ich mir zumindest eine gelbe Mütze aufsetzen, um aufzufallen. Und DANN falle ich auch auf. Allerdings hat dieses Anders- sein seinen Preis:
– Ich falle auf.
– Ich werde belächelt.
– Ich werde beneidet.
– Ich werde bekämpft.
– Ich werde gemieden oder umlagert.

So bin ich eben anders und passe mich nicht der Masse an. Im Gegenteil, ich hebe mich aus der Masse heraus und werde so beachtet. Heutzutage sind es dann oftmals richtig doofe Sprüche oder Figuren, die das Rennen machen. Nur hält das meist nicht lange an und die Gefahr, dass es nach hinten los geht, besteht auch noch. Das weiss ich erst, wenn ich’s probiert habe.

Die meisten Menschen verschwinden gern in der grauen Masse. Was soll man da auch falsch machen? Man kann Mitjubeln oder Mitjammern, Mitheulen … je nach Situation. NUr werde ich dann auch nur die Erfolge der Masse haben und keinen Cent mehr.

Gibt da einen Spruch: “Du bist der Durchschnitt der 5 Menschen, mit denen Du Dich die meiste Zeit umgibst.” … Stimmt

Auf ein fröhliches Anders-Sein 🙂

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Was hat Wohlstand mit der Muttersprache zu tun?

Auf den ersten Blick nichts.

Doch wie oft reden wir -unbewusst- vom Geldverdienen?
Nur im Deutschen wird es so genannt. In anderen Sprachen heisst das: Geld bekommen, Geld ernten, Geld erhalten, Geld sammeln ….

Muss ich im Deutschen DIENEN, um Geld zu erhalten? Dienst- Leistungs- Wüste Deutschland???

Kein Wunder, dass das Thema ‘Reichwerden’ in unseren Landen so negativ behaftet ist. Stehen wir uns sprachlich selbst im Wege?

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In Katastrophen denken

Aktueller Anlass …

Meine Nachbarin kommt vorhin mit sichtlich besorgtem Gesicht zu mir an den Gartenzaun und fragt ganz zögerlich, ob ich krank sei. Irgendwie muss ich sie angesehen haben, wie die Kuh, wenn’s donnert. Denn ihr Gesicht wurde noch besorgter. Oder ob ich wohl keine Arbeit mehr habe, fragt sie weiter. Man habe sich schon Gedanken gemacht…?????

Jetzt fiel bei mir der Groschen…

Noch vor einem Jahr hat die selbe Nachbarin mich immer wieder bedauert, dass ich so viel unterwegs war, die Wochenenden nicht Zuhause war, über Nacht weg war undundund. Nun macht sie sich Sorgen, weil ich SOVIEL Zuhause bin. Das kann ja nur daran liegen, dass ich …
1. schwer krank bin,
2. keine Arbeit mehr habe oder
3. mein Auto kaputt ist.

Irgendwie tickt die Welt nur noch in Katastrophen.

Ich war schon geneigt, der Nachbarin einen Bären a la “Ich habe im Lotto gewonnen” aufzubinden. Doch ich glaube, dass wäre zu viel für sie.

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“Im Zentrum des Orkans herrscht Ruhe.”

Von den Fischern der Lofoten(Norwegen) erzählt man: Wenn die grossen Stürme sich ankündigen, dann gibt es einige Fischer, die ihre Boote schnellstens am Ufer vertäuen. Andere stechen eiligst in See.
Eigenartig: Die Boote draussen sind sicherer als die am Ufer. Auch bei ganz schweren Stürmen sind sie auf hoher See durch die Kunst der Navigation zu retten. Während sie schon bei kleineren Stürmen am Ufer von den Wogen zerschmettert werden.

Als ich das las, kam Nachdenklichkeit bei mir auf. Wie können wir das auf unser Leben übertragen?
Sind wir nicht alle geneigt, wenn sich Sturm ankündigt, uns zu verkriechen, zu verkrümeln oder auszuweichen. Dann fallen uns soviele Ersatz- Tätigkeiten ein, die unbedingt wichtiger sind. Verdrängen … Versuch einer Lösung, die es nie sein kann.

Gelassenheit als eine Fähigkeit, sich selbst zu schützen. Seinen Geist und seinen Körper. Gelassenheit als Kunst, die die Dinge zu akzeptieren, die nicht zu ändern sind, und dort mutig und entschlossen zu handeln, wo es nötig und möglich ist. So, wie die Fischer, die hinausfahren. Sie wissen nicht, ob es gut gehen wird. Doch sie wagen es, weil sie auf ihre Fähigkeiten vertrauen. Und sich so alle Chancen offen zu lasen. An Land zu bleiben würde bedeuten, die Zügel aus der Hand zu geben. Anderen Macht über mich(und mein Boot) zu geben, zu bestimmen, wo es lang geht.

Zu mehr Gelassenheit gehört auch: Loslassen zu können. Unabhängig von Dingen und/oder Personen. Unabhängig von erlangten Schicksalsschlägen und den daraus resultierenden Schuldzuweisungen. Mein Leben kann nur ICH leben, sonst wäre es nicht mein Leben.

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Mein Leben im Buch

Ich hab’s geschafft und das können auch viele andere. Habe mich befreit von alten Fesseln, alten Gewohnheiten, alten Denkweisen …

Grosse Ziele zu haben, ist das eine. Sie auf erreichbare, klar vorstellbare, herunter zu brechen ist – in meinen Augen – der Königsweg. Nicht zu kleine Ziele. Doch so genau in der Ausmalung vor Augen, dass sie Wirklichkeit werden.

Vision ist oftmals nur ein leeres Wort. Leeres Geschwafel, Motivations- Vokabular. Die meisten Menschen können damit nicht viel anfangen. Welche Visionen haben Sie? Ich gebe zu: Ich habe Ziele, doch keine Visionen. Will weder zum Mars fliegen, noch das Perpetuum mobile erfinden. Vielelicht bin ich ja auch zu pragmatisch diesbezüglich? Keine Ahnung.

Mein Ebook habe ich geschrieben, um zu zeigen, wie ein Weg zu Erfolg, zu Unabhängigkeit, jedoch mit Hilfe möglich ist. Im Internet finden sich viele “Versprechen” von grenzemlosen Reichtum(in Form von Geld). Machbar angeblich ohne viel Arbeit, ohne zeitlichen Aufwand, ohne Lernen, ohne Fähigkeiten etc. Ich frage mich immer wieder: Wer glaubt sowas? Wer fällt auf soetwas rein? Doch anscheinend sind das Viele. Immer in der Hoffnung, da kommt die gute Fee und ich habe 3 Wünsche frei.

Ein altes Sprichwort lautet: “Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt.”

Und Schweiß kann auch bedeuten, dass der Muskel ‘Gehirn’ schwitzen muss. Wie war das, wenn ein Muskel nicht gebraucht oder beansprucht wird, dann erschlafft er. Wie viele erschlaffte Gehirne laufen denn da so rum?

Schauen Sie einfach mal in mein Buch hinein. Vielleicht kann auch für Sie ein kleiner Anschubser sein.

Erfolg Deckblatt

www.erfolg-reich-online.eu

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Was uns oft verborgen bleibt

Heute morgen, 5 Uhr wach geworden. Und was erblicke da? Etwas, was mir so oft verborgen bleibt.
Ja, ich gebe zu: Ich bin kein Frühaufsteher. Nur ab und zu eine Ausnahme.

Hier seht mal, was ich heute morgen als Belohnung für mein frühes Aufwachen bekommen habe. Geschenkt !!!

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Zeit für die besten Ideen???

Wann haben Sie die besten Ideen?

Diese Frage ging mir heute morgen so im Kopf herum. ‘Heute morgen’, das war so gegen 4.30 Uhr. Ich war wach, nicht hellwach, nur so wach eben und habe darauf gewartet, dass der erste Wecker (5 Uhr) klingelt. (Lebenspartner haben manchmal komische Arbeitszeiten.)
Normalerweise schlafe ich um diese Zeit noch tief und fest. Doch heute war das anders.

Da war sie einfach da, die Idee für das neue Buch. Morgens 4.30 Uhr. Ist mir irgendwie unheimlich. Doch ich freue mich. Und das wollte ich hier einfach kundtun. 🙂

Seid gespannt, wann ich wieder 4.30 Uhr morgens wach werde.

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Das Positive suchen

Ein paar nette Worte vom Ehepartner, ein freundliches Lächeln von der Nachbarin … und schon ist der Tag gerettet, oder?

So wie gute Laune und ein Lächeln ansteckend ist, so passiert das auch mit schlechter Laune und Pessimismus. Wenn es irgendwie geht, meiden Sie die Gesellschaft von notorischen Zweiflern und Propheten des Niedergangs. Suchen Sie stattdessen die Nähe von positiven Menschen. Lassen Sie sich von der Freude, dem Humor und dem Optimismus anstecken und begeistern.
Das Wetter heute kann ich nicht ändern. Es ist grau und trübe. Doch warum sollte es mir die Laune verderben, wo ich doch eh nichts dafür kann.

06Regen

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“Magische 33 Minuten”

Wie war das früher in der Schule? Jede Unterrichtsstunde hatte 45 Minuten und jede “kleine Pause” 10 Minuten und nach 4 Unterrichtsstunden gab es eine “grosse Pause” von 30 Minuten. Und ganz schlimm: diese “grosse Pause” war dann auch noch Hofpause.

Von den 45 Minuten einer solchen Unterrichtsstunde gingen dann mindestens !!! 5 Minuten, eher wohl 10 Minuten, nur für’s Aufwärmen drauf. Aufwärmen im Einstellen auf den jeweiligen Lehrer, auf das Schulfach und die allgemeine Organisation am Platz/Bank. Dann folgte der eigentliche Unterricht und kurz vor’m Klingeln dann noch ein paar Minuten, wo wir den “Abspann” laufen ließen.

Wie viel reale “Arbeitszeit” blieb also von einer Unterrichtsstunde?
Ohne das jetzt exakt ausrechnen zu wollen, denk ich, es waren so um die 30 bis 35 Minuten (Maximal).

Was machen wir heute in unserem Arbeitsalltag?

Wir beginnen 7.30 Uhr mit unserer Arbeit. Frühstückspause um 9.30 Uhr. Mittagspause 12.30 Uhr … Arbeitsschluss 16.30 Uhr.
Wir werkeln so den ganzen Tag so vor uns hin und am nächsten Tag ärgern wir uns, dass wir am Vortag nicht fertig geworden sind.

Der eine oder andere wird mir jetzt widersprechen. Gratulation! Sie gehören zu denen, die etwas anders machen.

01Uhr

Erinnern wir uns an die gute alte Schulzeit und stellen uns vor, es ist 7.30 Uhr und es klingelt zur ersten Stunde. Sie beginnen auch damit.
1. Stellen Sie sich eine Uhr auf 33 Minuten (egal ob am PC: Countdown- Timer oder Weckfunktion am Handy)
2. Nehmen Sie sich 8 Minuten Zeit zum Aufwärmen
– Überlegen Sie sich das Ziel der vorliegenden Aufgabe
– Sammeln Sie Ideen
– Machen Sie sich Notizen
– Vielleicht wird Ihnen dabei auch klar, dass Sie die Aufgabe lieber delegieren sollten (Dann tun Sie es – sofort!)
3. Die nächsten 20 Minuten gehören ausschließlich der Arbeit
– Volle Konzentration
4. Abspann/”Aufräumen”, 6 Minuten
– Räumen Sie Unterlagen oder Arbeitsmittel weg
– Überlegen Sie, was oder ob zu tun bleibt
– Notieren Sie sich die To-dos, die aus Ihrer Arbeit resultieren, legen Sie Termin für Weiterverfolgung fest
– und – WICHTIG !!! – halten Sie den nächsten Schritt schriftlich fest

Wiederholen Sie die “33 Minuten”.

Wieso hatte ich nun die 45 Minuten einer Schulstunde erwähnt und jetzt alles auf 33 Minuten herunter gebrochen?
Ganz einfach. Wir sind nicht in der Schule. Da war ein abgeschlossenes Klassenzimmer und ein Lehrer, der über uns “wachte”. Und deshalb haben wir auch 45 Minuten durch gehalten.
Heute haben wir nur uns selbst und das ist viel schwerer. Deshalb die “magischen 33 Minuten”.

Diese Technik hilft nicht nur zum Überwinden von Anfangshürden und Unlust, sie schenkt uns maximale Konzentration und ist deshalb auch gut geeignet für das Arbeiten unterwegs (Hotel, Flugzeug oder im Cafe um die Ecke).

Testergebnisse können gern im Kommentar hinterlassen werden.

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Optimistisch in den Tag starten!

Viele Menschen quälen sich morgens nur mühsam aus dem Bett. Noch vor dem Aufstehen denken sie an Sorgen und Probleme, die vor ihnen liegen.

Das ist kein guter Start.

Klar stehen wir alle mal morgens vor’m Spiegel und denken uns: “Ich kenne dich zwar nicht, doch ich wach dich trotzdem!” Das meine ich auch gar nicht. Ich meine das, was in unserem Kopf längst wieder rumgeistert und was uns den ganzen Tag vermiesen wird.

Dabei ist es doch ganz einfach, den Schalter auf positive Gedanken umzulegen.

Eine kleine Übung:

Probieren Sie es mal eine Woche lang konsequent aus, bei aufkommenden negativen Gedanken (Sorgen, Probleme, Ängste), die beim Aufstehen oder schon beim Weckerklingeln auftauchen, diesen ein STOP entgegen zu halten. Und dieses STOP sagen Sie sich ganz deutlich und laut. (Wenn der Ehepartner komisch guckt, macht nichts. Die Wirkung wird auch ihn begeistern.) Oder zumindest sagen Sie es gedanklich. Und so viele Male hintereinander, bis der “alte” Gedanke gestoppt ist. Und nun denken Sie an etwas Positives oder eine Aufgabe des Tages, die Ihre volle Aufmerksamkeit erfordern wird. Und dann gehen Sie nochmals vor einen Spiegel und grinsen sich selbst an. Am Anfang werden Sie sich komisch vor kommen. Macht nichts. Die Wirkung ist verblüffend. Und sollten Sie unterwegs zur Arbeit wieder von “schlimmen” Gedanken überfallen werden, Dann ein lautes STOP und grinsen Sie sich im Rückspiegel an.

Sie werden merken, mit ein wenig Übung, wird es seine Wirkung nicht verfehlen. Sollte es am ersten Tag noch nicht so gut klappen, halten Sie mindestens eine Woche durch, dann wird es zur Gewohnheit. Und selbst wenn Sie sich nach einer Woche immer noch komisch angrinsen … lachen Sie laut drüber. Tut gut.

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