Ich will Frühling … JETZT … SOFORT … 🙂
Tja, wir haben erst Februar und kalendarisch noch eine Weile Winter. Doch um mir den Frühlingswunsch ein Stückchen zu erfüllen, habe ich zumindest pflanzlich, blumig nachgeholfen.
Wie gefällt euch mein Terrassenschmuck?
Man nehme einen Korb, kleide ihn mit diversen Rindenteilen und Zweigen aus, bepflanze ihn mit einigen Frühjahrsblühern wie Narzissen und Hyazinthen etc. und dekoriere evtl. noch mit anderen Naturmaterialien. Fertig.
Und hier noch eine weitere Dekoidee von mir:
Read MoreSo manch einem wird es ähnlich wie mir gehen. Es juckt in den Fingern, sobald sich die Sonnenstrahlen zeigen. Es juckt, Samen in die Erde zu stecken und dem Wachsen zusehen zu wollen.
Ich habe mein Saatgut heute sortiert und einiges, was ich zuviel habe, in ein Tauschpaket gelegt. Damit mache ich anderen eine Freude. Selbst habe ich inzwischen auch direkt mit anderen Saatgut getauscht und konnte so z.B. einige Tomatensorten-Samen bekommen, die ich schon eine Weile gesucht hatte. Auch beim Kohlsaatgut ist mir etwas ganz Schönes “zugelaufen”. Bin gespannt, wie das wohl bei mir wachsen wird.
Befürchte, ich werde meine Hände nicht mehr allzu lange still halten können, was die Aussaat der nächsten Samen angeht. Geht’s euch auch so?
Read MoreDas Thema Schnecken und Garten ist eher heikel als beliebt. Vielleicht mag ja der eine oder andere Gärtner Schnecken auf dem Teller haben, doch Nacktschnecken im Garten, die alles ratzeputz wegfressen, mag niemand.
Nun ja, ich auch nicht. Doch ich habe meinen Frieden mit den Schleimern geschlossen und damit für mich die einzigste Variante, sie zu minimieren. Habe viel ausprobiert. Doch am Ende zeigt sich die altbewährte Fleißübung als die am besten funktionierende Lösung, dem Schneckenfraß Einhalt zu gebieten.
Was meine ich?
Treu und brav jeden Abend und jeden Morgen einen Schneckensammelrunde im Garten drehen. Ob mit Eimer und Schaufel oder gleich mit einem Messer, das ist egal. Nur sammeln muss man sie. Besser einsammeln lassen sie sich, wenn man abends Bretter im Garten verteilt und darunter noch diverse Schälreste von Kartoffeln oder anderem Gemüse. Morgens Bretter anheben und aufsammeln. Ich nehme nicht einmal mehr eine Schaufel mit. Gummihandschuh an und los gehts. Miene Hand ist mir immer noch das beste Werkzeug.
Read MoreDer Tag war schön.
Sonnig, warm, heiter … in jeder Hinsicht.
Mittagessen weg gelassen.
Kaffee wie immer … zuviel
Immer noch Sonne
Liege auf der Dachterrasse
Wolken beobachtet
Blogartikel geschrieben
Getwittert
Musik gehört
Video geguckt
Abendessen … einfach und lecker
Mit Notebook auf die Terrasse
Kraft sammeln für die neue Woche
Katzen graulen
Waschmaschine kann mich mal
Die Nachbarn grillen
Steakgeruch und das halb 9 (abends) ???
Udo Lindenberg … ganz laut (die Nachbarn haben auch was davon)
Lindenberg: “Mach dein Ding” … genau, das mach ich auch und die Nachbarn können mich mal
Ok, ich stell leiser
Die schönen Wolken sind weg, nur noch zerrupfte da.
Katzen zusammengerollt auf der Liege
Ich auch gleich
Gute Nacht
Read MoreAusschlafen
Gute-Morgen-Tee auf der Dachterrasse
Frühstück … wie der Kaffee duftet
Frische warme Brötchen
Pfirsische
Blauer Himmel mit weissen Wolken … ganz schön schnell unterwegs
Die Stille unterbrochen von einem Motor-Drachenflieger … wo will der wohl hin?
Zweiter Kaffee
Noch ein Pfirsisch
Auf die Liege legen
Wolken beobachten, sie ziehen sehen, schön
Drachenflieger kommt zurück, Runde voll
Notebook auf Terrasse geholt
Kabel gezogen, eingeschalten
Es ist zu hell, ich sehe nichts
Notebook wieder rein gebracht
Kabel auch
Nachrichten am Schreibtisch gelesen
Nichts wichtiges dabei
Ich gehe wieder raus
Wolken beobachten
Ich liebe es!
Wo ist das?
Ein Paradies, vom Tourismus vollkommen verschont geblieben, voller Glückseligkeit. Ein Ort, wo es den Latte Macchiato für einen Spottpreis gibt, das Bier und der Sekt immer gut gekühlt sind. Da, wo der Liegestuhl ganz persönlich reserviert ist, wo die Geranien blühen und kein Heimweh aufkommt. Ein Ort, wo ich Parties feiern kann oder einen ruhigen Wellnesstag geniessen kann.
Kurz gesagt: ein Ort, wo alle Träume wahr werden.
“Balkonien – Urlaub für Daheimgebliebene” neuestes Werk von Marco Polo
Read MoreUnser Kopf ist schon ein erstaunliches “Ding”.
Letzte Woche, 12. Juni, wurde ich den ganzen Tag über den Gedanken nicht los, ich muss Jemanden anrufen. Trotz, dass ich super viel zu tun hatte, blieb dieser Gedanke bestehen. Doch ich bin nicht darauf gekommen, wen oder weshalb ich Jemanden anrufen müsse.
Heute morgen … mein Bruder hat Geburtstag und ich gratuliere ihm per Telefon und im kurzen Gespräch erzählt er mir u.a., dass ein bestimmter Handwerker bei ihm im Betrieb ist und Reparaturen ausführt.
Und nun raten Sie mal, wer dieser Handwerker ist? Das ist genau mein Bekannter, der am 12. Juni Geburtstag hatte und dem ich nun leider nur nachträglich zum Geburtstag gratulieren kann.
Die “Software” des Kopfes hat also noch ein paar Macken, doch funktionieren tut sie schon mal.
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